McLuhan und Post-McLuhanismus technik-kritisch (Hervé Fischer)
in
Lokale Mediengeschichte(n) und Post-McLuhanismus. Zum McLuhan Kongress in Toronto 2011
by PHILOSOPHIA
Martina Leeker
Hier ist nur ein Teil Martina Leekers' Präsentation zu lesen (der Anfang und das Resümee, dass meine kritische Analyse von McLuhans Theorie betrifft) . Der ganze Text ist mit der folgenden url zu lesen:
http://philosophy-e.com/lokale-mediengeschichte-und-post-mcluhanismus/
Mediengeschichte (n) und Post-McLuhanismus
Dieser Aufsatz entstand während meines Aufenthalts als Forschungsfellow bei Internationales Kolleg Morphomata. Genese, Dynamik und Medialität kultureller Figurationen der Universität zu Köln: http://ik-morphomata.uni-koeln.de/, das vom BMBF in der Reihe der Käte Hamburger Kollegs gefördert wird. Die Teilnahme am Torontoer Kongress wurde nur durch die finanzielle Unterstützung des Kollegs möglich, dafür herzlichen Dank. Der Aufsatz verdankt sich Diskussionen mit den Direktoren, Prof. Dr. Günter Blamberger und Prof. Dr. Dietrich Boschung, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kollegs sowie den Fellows 2011 – 2012.
Dem McLuhan Salon der kanadischen Botschaft zu Berlin, hier vor allem Andrea Boegner, sei für die Initiierung dieses Aufsatzes gedankt.
Baruch E. E. Gottlieb und Steffi Winkler danke ich für ihre Einladung als Gesprächspartnerin zu McLumination 2, McLuhan the Artist, the Artist in McLuhan, am 2. Oktober 2011, McLuhan Salon der Kanadischen Botschaft zu Berlin.
Medienethnografie1 und Medienökologie transatlantisch
Medien, das zeigte die internationale Konferenz then – now – next anlässlich des 100. Geburtstags von Marshall McLuhan Anfang November 2011 in Toronto2 äußerst deutlich, konstituieren sich weder allein aus technischen Bedingungen noch unabhängig von lokalen Bezügen.3 Vielmehr entstehen sie zum einen aus Gebrauchsgeschichten, die lokal und situativ gebunden sind und also von Kontext zu Kontext divergieren können. Zum anderen spielt die in unterschiedlichen Kultur- und Wissensgeschichten verankerte Medienwissenschaft selbst eine wichtige Rolle bei der Konstitution von Medien, da sie deren Geschichte und Wirkungen im Vorgang der Beschreibung erst mit erzeugt.
Durch die von der Torontoer Konferenz ausgelösten Orientierungen und Sensibilisierungen wird eine Auseinandersetzung mit Inhalten und Methoden aktueller Medienwissenschaft nahe gelegt. Dies bezieht sich insbesondere auf die Lokalität von Medientheorien sowie auf die konstitutive Rolle der Medienwissenschaft für die Erzeugung ihrer Gegenstände. Die Entwicklung einer differenzierten, orts- und situationsspezifischen Medienwissenschaft hat auch bereits begonnen. Diese Entwicklung wird dank der Initiative der Siegener Medienwissenschaft 4 und der Unterstützung der DFG5 auch in Deutschland mit vollzogen. Das Kolleg formuliert:
„Gegenstandsbereich (…) ist die vielfältige Orts- und Situationsbezogenheit von Medien. Fokussiert wird zum einen die Konstitution von Medien durch lokalisierte Prozesse des Handelns und der Interaktion, wie sie seit einigen Jahrzehnten durch verschiedene Einzeldisziplinen und interdisziplinäre Forschungstraditionen untersucht werden (…). Orts- und situationsbezogene Medienprozesse verlangen in der Gegenwartsforschung eine orts- und situationsbezogene Herangehensweise, die insbesondere durch medienethnographische Entwicklungen der teilnehmenden Beobachtung, der Situationsanalyse und der audiovisuellen Arbeit entwickelt wurde.” 6
Diese Lokalisierung reorganisiert die Aufmerksamkeit zugunsten einer Materialität der Orte:
“Demgegenüber schlägt eine ‚Locating Media/Situierte Medien’-Perspektive vor, die Grenzen dieser Enträumlichung und Entortung (…) des Medienbegriffs aufzuzeigen. Sie trägt zu einer Reterritorialisierung der Diskurse im Kontext des digitalen Medienumbruchs bei, und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Situationen des Mediengebrauchs.“ 7
Der Kongress in Toronto zeigte in diesem Kontext, dass auch in McLuhans Erörterungen ob ihrer Genese aus der Medienethnografie der 1950er Jahre eine differenzierte und lokal-situative Medienwissenschaft angelegt ist und herausgearbeitet werden kann.8
Bezogen auf die diskursive Funktion von Medienwissenschaft ließ sich während der Konferenz ein Post-McLuhanismus ablesen, dessen Spuren in diesem Text weiter verfolgt werden sollen. Eine Renaissance und Konjunktur McLuhans zeichnete sich da ab, wo im Ringen um eine Beschreibung der medialen Existenz des Menschen auf McLuhans Konzept der Medienökologie zurückgegriffen wird. Mit dieser wird eine unauflösbare Verwobenheit des Menschen in seine technische Umwelt angenommen, wobei Vorstellungen dazu, wie diese aussieht, erheblich divergieren können. Es wird die Frage zu klären sein, ob in dieser Re-Orientierung an der Medienökologie auch solche Aspekte aus McLuhans Medientheorie tradiert werden, die durch eine kritische Revision universeller Mediengesetze und anthropozentrischer Grundhaltungen sowie der wissensgeschichtlichen Genese von McLuhans Theoremen u. a. aus einer Faszinationsgeschichte von Medien9 eigentlich abgeschafft werden sollten.
Das Resümee10 der Torontoer Konferenz wird also zum Anlass genommen, den aktuellen Stand der Medienwissenschaft ausgehend von der Auseinandersetzung mit Schaffen und Wirken von McLuhan zu ermitteln und zu reflektieren. Im Fokus steht dabei eine Reflexion der lokalen Bedingtheit von Medienkulturen, die im Kontext eines aufkommenden Post-McLuhanismus stattfindet.
Konzept der Konferenz: then – now – next
Die Konferenz war in drei inhaltliche Teile gegliedert.
(...)
McLuhan und Post-McLuhanismus technik-kritisch (Hervé Fischer)
With the Digital Age we don’t speak any more from energy, but from information, which is a different metaphor for a new interpretation and instrumentation of the world.
Hervé Fischer 114
Welche Rolle McLuhans Sicht auf den Computer für seine Medientheorie sowie für den Post-McLuhanismus spielt, zeigte der Beitrag des Soziologen, Medienwissenschaftlers und Medienkünstlers Hervé Fischer 115 auf der Torontoer Konferenz. Er ist in besonderer Weise dazu geeignet, diese Rekonstruktion durchzuführen, da er eine wissens- und technikgeschichtlich fundierte diskurskritische Analyse von McLuhans Ansichten zum Computer vornahm. Diese zeigte deutlich, dass McLuhan den Computer in seiner technischen Verfasstheit miss-/verstanden hat und statt dessen auf eine elektro-resonante mediale Umwelt fokussierte. Könnte es sein, dass diese in den zeitgenössischen Re-Orientierungen aufgenommen wird?
Zunächst gilt es, so Hervé Fischer, sehr genau zwischen dem Elektrischen und dem Numerischen zu unterscheiden:
„L’âge du feu, c’est celui de l’énergie. L’âge du numérique, c’est celui de l’information et du codage binaire. Deux interprétations physique et métaphorique, deux instrumentations du monde bien différentes. Deux cosmogonies distinctes. Ceux qui étendent les analyses de McLuhan de l’électricité au numérique créent une grande confusion.” 116
Fischer fährt fort, indem er die kulturtechnischen Potenziale von elektrischen Medien bzw. von Elektrizität und dem universellen symbolischen Code des Computers unterscheidet und spezifiziert:
“C’est pourtant ce que font la plupart des admirateurs de McLuhan. L’énergie a un pouvoir de transformation physique de la matière, que nous avons appris à maîtriser et à utiliser universellement. Le code binaire est paradoxalement beaucoup plus puissant que l’énergie, en ce sens qu’il nous donne un pouvoir d’interprétation, d’instrumentation et de modélisation de la nature, ainsi que de nos sociétés humaines.” 117
Diese Sicht auf die Konfiguration von Denken und Kommunikation, die der Binärcode mit sich bringt, erfordert eine andere Mediengeschichte, als McLuhan sie vorgelegt hat. Denn der Binärcode ist nach Fischer die Fortsetzung des Alphabets und nicht dessen Ende oder das der Gutenberg Galaxis 118, wie McLuhan annahm. Damit würde auch McLuhans Einteilung der Mediendekaden hinfällig und – vor allem – die Wirkungen elektrischer Medien werden völlig andere als die des Computers. Fischer schreibt:
“In opposition to that is commonly said, the binary code used with digital technologies does not break away from phonetic alphabet. The phonetic alphabet may count with 26 or 30 letters, depending on languages, but his invention meant already a significant rupture from the analogical nature of ideographic writing which changed our evolution. The success of the phonetic alphabet was due to its new nature: it worked as an abstract code, away from any analogical representation or limitation, and therefore with a new instrumental power of combination. The binary digital code has appeared as the simplification of the phonetic code. This reduction to two elements: 1 or 0, on or of, has granted the binary code with a new power based on the speed of electricity and the media convergence 119. The binary code presents itself as the accomplishment, the logical evolution and result of Gutenberg’s invention of mobile block letters.” 120
Schließlich findet Fischer zu einer Analyse der realpolitischen Lage, die aus seiner Sicht mit Computern und seinen Netzwerken entsteht:
„We must recognize that McLuhan was very much right. Too much. In fact a massage is a hot manipulation. And that is exactly what many media do. It allows them to promote political ideologies, publicity and therefore consummation. Many of them have hidden interests and strategies. This mass manipulation is getting very powerful and we have to resist to it.
It is not anymore possible to mention this statement of McLuhan without denouncing its perverse effect today. It was a very penetrant idea in its time, then McLuhan introduced us for the first time to such ‘understanding of the media’. I admired him a lot. But nowadays I better say that media should avoid any kind of massage and care much more for thruth, freedom and ethics. McLuhan did not speak much about media’s ethics. It has got now the main issue. Some media have this very preoccupation in their fundaments and behaviour. They avoid to depend mainly on the profits of advertising. Others not at all: they are dangerous for our democracies.” 121
Es geht mithin darum, dass man Medien und ihrer medientheoretische Erfindung diskurskritisch begegnet, um sich ihrer Massagen zu erwähren.
Fazit: Selbstreflexion, Diskursanalyse und Technikgeschichte
Computers calculate, add, combine, but they don’t think. They have to be stupid and not think to offer the results we expect from them. Without that dysfunction, they are worthless. But it is important that we do not delegate our intelligence, sensitivity, and ethics to magic spirits, no matter if they are the deified nature, God, or a computer. It is significant that we talk about the computer cloud —in the sky—, but it’s not good either to give oneself to the cloud. It is necessary to develop our lucidity, autonomy, and techno-scientific power, but always having control on them. It is a major social debate, which implies a notable difference. God is a fruit of the human imagination; the digital world is a human creation, a powerful tool that is going to help us in our evolution.
Hervé Fischer 122
Ausgehend von Hervé Fischers Analysen und Überlegungen, denen sich die Autorin und Torontoer Beobachterin auf Grund ähnlicher theoriegeschichtlicher Verortungen sehr nahe fühlt, soll abschließend bedacht werden, wie einem aufkommenden Post-McLuhanismus in den aktuellen Ansätzen der Medienethnografie und Medienökologie begegnet werden könnte.
Die Reflexionen der einzelnen Beiträge sowie deren Kontextualisierung mit Hilfe von Hervé Fischers Technik- und Wissensgeschichte des Computers, die von dessen Verkennung durch McLuhan ausging, sollten gezeigt haben, dass eine technisch inspirierte Medienwissenschaft nach wie vor wichtig ist. Dies heißt nicht, auf ein technisches Apriori von Kultur zurückzufallen, denn Technik selbst unterliegt einer wissens- und diskursgeschichtlichen Genese. Vielmehr geht es darum, mit einem technisch informierten Blick metaphorische Überschreibungen von Medien zu identifizieren, da sie technische Verfahrensweisen, wissensgeschichtliche Kontexte sowie realpolitische Zustände und soziopolitische Kontrolle wie z. B. Überwachung oder Virtualisierungen der Nutzer verdecken könnten. Das heißt, die Metaphorisierungen sind äußerst relevant, da sie als Überschreibungen, Gestaltungen und Oberflächen sowie vor allem als Verdeckungen wirksam werden. Die technische Analyse sowie deren Flankierung mit diskurs- und wissensgeschichtlichen Untersuchungen können also dazu beitragen, Metaphorisierungen zu erkennen.
McLuhans Medientheorie und der McLuhanismus der 1960er Jahre sind in dieser Sichtweise grundlegend und zu rekonstruieren, geht es um die Analyse aktueller medienkultureller Lagen. Denn mit dem McLuhanismus von Medieningenieuren, Medienwissenschaftlern und Künstlern wurde in den 1960er Jahren eine elektro-kybernetische Überschreibung der digitalen Medien erschaffen, mit der der Computer zwar zu einem interaktiven Medium werden und bis heute als solches erhalten bleiben konnte. Ausschlagend dafür könnte u. a. sein, dass der Computer elektrisch in den 1960er Jahren kontextualisiert und auf diese Weise eine Resonanz von Mensch und Technik erzeugt worden war, so dass menschlichen Akteure mit der technischen Umwelt schwingen. Diese Metaphorisierung trug also dazu bei, den Menschen in mediale Performanzen zu integrieren, indem der mit dem Umbruch zum Informationstechnologischen einhergehende selbstbezügliche und das heißt den Menschen ausgrenzende Status der symbolischen Maschine verdeckt wurde. Zugleich bedeutete die diskursive und inszenierte Kopplung der Nutzer mittels elektrischer Vorstellungswelten aber eine Anbindung an psychedelische Praxen und Diskurse 123, die einen reflexiven Umgang deutlich erschweren. Dieses elektro-kybernetische Vorbild hat unterdessen abgedankt. An seine Stelle sind die poststrukturalistisch geeichten und an Aktantennetzwerken geschulten Vorstellungen zur Medienökologie getreten. Es gilt aber auf der Grundlage des hier Skizzierten zu bedenken, dass z. B. mit den Dingontologien eine real vor sich gehende Virtualisierung der Nutzer verdeckt werden könnte. Zum anderen dürfte sich eine Faszinationsgeschichte fortsetzen, mit der Weisen von Vermittlung zwischen Mensch und Technik unter Ausnutzung faszinatorischer Blendungen ermöglicht wurden und werden.
Dieses Ergebnis gründet nicht auf der Idee, es gäbe ein unwandelbares Anthropologisches. „Mensch“ ist vielmehr ohne Frage Teil seiner technischen Umwelt, in der er sich allerdings nicht allein aus lokalem Mediengebrauch sondern auch aus dessen technischen Grundlagen und deren Metaphorisierungen sowie aus diskursiven und dispositiven Selbstbeschreibungen, wie z. B. dem Post-McLuhanismus konstituiert. Es ist wichtig, vor allem in Letztere Einblick zu erhalten, deren Genese und Wirkungen zu erkennen und sie im Übergang zu einer medienökonomischen Existenz mit entfesselten technischen Dingen und Environments diskurskritisch zu betrachten. 124
Faubion Bowers, Daniel Kunin, “The Electronics of Music”, in: Aspen Magazin Nr. 4/5, 1967, http://www.ubu.com/aspen/aspen4/electronics.html, gesehen am 22.2.2012. ↩
Vgl. Zu einer kritischen Sicht auf die Thesen von Mark B. Hansen, die sich auf den Post-McLuhanismus übertragen ließe: Marie-Luise Angerer, Affekt und Begehren oder: was macht den Affekt so begehrenswert?, 2007, http://www.jp.philo.at/texte/AngererM1.pdf, gesehen am 25.2.2012. ↩
(114) Hervé Fischer, McLuhan, l’électricité et le numérique, 13. November, 2011, http://blog.oinm.org/2011_11_01_archive.html, gesehen am 25.2.2012. ↩
Vgl.: http://www.hervefischer.net/ sowie http://www.youtube.com/watch?v=CvKokJ2kWe8, beide gesehen am 1.3.2012. ↩
Ebda.. ↩
Ebda.. ↩
Marshall McLuhan, Die Gutenberg-Galaxis. Das Ende des Buchzeitalters, Bonn 1995. ↩
Anmerkung M. L.: Vgl. zur Unterscheidung von Geschwindigkeit im Elektrischen und Konvergenz der Medien im Universellen: Bernhard Vief, „Die Inflation der Igel − Versuch über die Medien“, in: Derrick de Kerckhove, Martina Leeker, Kerstin Schmidt (Hg.), McLuhan neu lesen. Kritische Analysen zu Medien und Kultur im 21. Jahrhundert, Bielefeld 2008, S. 213-230. Geschwindigkeit endet bei der Lichtgeschwindigkeit. Das Besondere am Binärcode, wie schon beim Alphabet ist nun aber, dass sie auf einem universellen Code basieren, der jenseits von Zeit konstituiert ist. Der Igel ist nämlich deshalb immer schneller als der Hase, weil es ihn zweimal identisch gibt. Oder anders: Codesysteme zeichnen sich gegenüber der elektrischen Übertragung von Signalen dadurch aus, dass sie zeitunabhängig, da räumlich organisiert sind und Zeit reversibel machen und damit Prozesse modifizierbar. Vgl. dazu auch: Hartmut Winkler, Viefs Hase. Medien, Verräumlichung und Reversibilität, Vortrag auf der Tagung: „Media Theory on the Move“, Potsdam, 21. – 24. Mai 2009, unter: http://homepages.uni-paderborn.de/winkler/hase_d.pdf, gesehen am 1.3.2012. ↩
Hervé Fischer, e-Gutenberg’s triumph, 8. November 2011, http://blog.oinm.org/2011_11_01_archive.html, gesehen am 25.2.2012. ↩
Hervé Fischer, Against McLuhan’s idea of the medium as massage, 12. November 2011, http://blog.oinm.org/2011_11_01_archive.html, gesehen am 25.2.2012. ↩
Horacio Bilbao. Interview mit Hervé Fischer, We Have to Denounce Facebook’s Cynicism and Its Users’ Ingenuity, 16. August 2011, http://www.cubanow.cult.cu/pages/print.php?item=9870, gesehen am 1.3.2012 ↩
Vgl. für die Rekonstruktion des McLuhanismus aus okkulten Kontexten um 1900: Martina Leeker, Camouflagen des Computers, a.a.O., 2008. ↩
Vgl. zur Lage des Subjektes im Diskurs entfesselter technischer Dinge: Alexander Firyn, Wolfgang Klüppel, Martina Leeker, Joachim Schlömer – mit Festspielhaus St. Pölten (Hg.), Entfesselte technische Objekte. Mensch – Kunst – Technik 2010, Onlinepublikation, http://entfesselt.kaleidoskopien.de/, 2011, gesehen am 1.2.2012. ↩
Aucun commentaire:
Publier un commentaire