
Wer würde heute wagen, die Wichtigket der sozialen Medien zu verneinen ? Sie erscheinen unvermeidlich, und nähren sich unaufhörlich von der viralen Kontamination. Wir rennen fleissig zwischen Myspace, Youtube, Facebook, Classmates, Twitter (bald 200 Milionen Benutzer), usw., ängstlich überall anwesend zu sein. Linkedin Begründer Reid Hoffman (70 Milionen Eingeschriebene) könnte behaupten, dass „Myspace ist der Bar, Facebook das Barbecue im Garten, Linkedin das Büro“. Und diese sozialen Medien vervielfachen sich: Flickr, Myheritage, Trombi, Last.fm, Plexo in den Vereinigten-Staaten, Viadeo in Frankreich, Xing im Deutschland, Jobssip im Spanien, Renren Xiaonei in China (eine Nachahmung von Facebook, deren Tittel bedeutet: die Leute auf dem Campus), und sogar im Afrika mit dem cellular Telefon : iYam.mobi, von Fritz Ekwoge entwickelt.
Facebook selbst, nur seit sechs Jahre gegründet, scheint eine Million Benutzer mehr jede drei Monate zu zählen, wenn wir die ausserordentlichen unprüfenbaren Zahlen glauben, die angekündigt sind, und die beim Ende 2010 sech Milionen erreichen werden. Im Kanada hätte sich ein Bewohner aus zwei eingeschrieben, und sie sind so viele, dass man von einem „Facebook Volk“ spricht! 2009 waren Facebook’s Einkommen 635 Millionen, und sie sollten beim Ende 2010 die Milliarde treffen. Nach dem amerikanischen Institut Hitwise zählt Facebook 3% mehr einzige Benutzer als Google, und auch mehr besichtigte Seiten, während die mehrmahl verschiebene Ankündigung von „Google me“ nochmahl verspätet wird. Facebook erregt, sagt mann, 25% der Internet Kommunikationen in den Vereinigten-Staaten.
Sollte man annehmen, dass die Durst nach Sozialization nicht vermindern wird, und auch nicht das Gefühl der Einsamkeit in unseren individualisten Massen, dann kommt die Frage: wie kann man heutzutage den voraussichtbaren Fall von Facebook vorgreifen ? Es git dafür mehrere Gründe.
Vom Anfang an war Facebook ein sozialer Netz für Jüngere, die Freunde suchen. Es ist seitem eine Mitbewerbung gekommen, immer mehrere Bekanntschaften anzuschlagen. Es sieht aus, wie bei allen diesen Eingenommenheiten der jüngeren Generationen, die sich mit aufeinanderfolgenden Moden identifizierten, sei es für Kleidung, Musik oder Tanzen, dass die Facebook Generation ältern wird, und die nächste mit was anderem sich diferenzieren wollen wird. Schon hört man neue Jüngeren angeben, dass Facebook langweilig und altmodisch sei. Ähnliches geschieht mit den Moden für digitale Programmen, Geräten und Gadgets. Die digitalen Taschenuhren, die legitimer Weise in den Kaufladen eingefallen waren, sind heute nicht mehr zu finden. Die Mode ist jetzt zur grossen analogischen Zeigern und Zifferblatten zurückgekomen, obwohl diese Uhren nur eine sehr begrenzte Information im Vergleich mit den digitalen anbieten. Man spricht nicht mehr von „Second Life“, ein elektronisches Spiel in virtualer Umwelt, die einen Welterfolg drei Jahre her gekannt hat. Jeder beschäftigte sich zur Zeit ein Avater zu programmieren und animieren, Grundspekulation mit dem in Dollaren wechselbaren Geld zu machen. Alle wichtigen Verkaufgesellschaften, Institutionen und sogar manche Universitäten hatten in diesem aufregenden virtualen Raum für Gebäude und Schaufestern investiert.
Trotz der heutigen Neigung für Durchsichtigkeit und Echtheit erregen die sozialen Medien mehr und mehr Misstrauen. Es ist klar, dass diese naïven Facebook Benutzer, die ihr privates Leben täglich on line vorzeigen, Datastosse über sich selbts anhäufen, die sofort für das Beste wie auch das Schlimmste gebrauchbar werden. Eine neulich übers Benehmen der Konsumenten von Ilgo in Frankreich veröffentliche Untersuchung, zeigt dass 80% der Internet Benutzer die Konfidentialität’s Versprechen und Beachtungen der sozialen Medien nicht trauen. Und manche öffentliche Streite gegen Facebook, den wichtigsten, haben schon seine Leitung gezwungen zurückzuweichen, und scheinbare Zugeständnisse anzunehmen. Trotzdem bleibt es schwierig aus Facebook herauszukommen, und dem einen, der es schafft, wird es sofort erwähnt, um ihn zu „beruhigen“, dass im Falle er später sein Gedanke änderen, und wieder in Facebook sich einscreiben möchte, er alle die privaten Daten unberührt wieder finden wird, die er gerade auszuwischen versucht hat, um sein privates Leben und seine Zukunft zu schützen! Diese zwei Facebook Gesichte, das eine voll frendlicher Lust, das andere hinterhältig möglicher kommerzialen Ausbeutung unserer persönlichen Daten, klingen als eine furchtbare Kontradiktion.
Tim Berners-Lee, der Erfinder des WWW gerade 25 Jahre her, hat neulich einen Artikel herausgegeben, um den „geschlossenen Karakter“ der Facebook Plattform heftig anzuzeigen. Dazu müssen wir auch unterstreichen, dass, trotz der neuen Ankundigung einer einfachener und schnellerer dem Chat änlicher Weise zu kommunikieren, die das alten elektronische email ersetzen würde, hätte man es schwierig, irgendeiner technologischen Innovation mit den Facebook‘s Funktionalitäten zu sprechen. Es ist wahr, dass Facebook es nicht braucht, da diese Platform keine Tiefe bietet, insoweit sie sich zu oberflächlichen Kommunikationen ohne Inhälte widmet. Es bleibt aber deswegen schwierig vorzusehen, wie diese Platform den offenbare Gegensatz zwischen den naïven Beziehungen der Jüngeren und den gesellschaftlichen und beruflichen Gebrauchen Erwachsenen, die sie für politischen, kommerzialen, humanitarien Aktivitäten, oder für literarischen, wissenschaftlichen, geschichtlichen, akademischen Diskussionnen benützen, überwinden könnte. Hier sehen wir wieder zwei Facebook Gesichte, die widersprechend sind. Die Kundschaften sind verschieden, die Tätigkeiten und technologischen Bedürfnisse auch. Es ist klar, dass diese Platform zu breit ist, nicht bald zerbrechlich zu werden.
Der kommerziale, immer drohende Missbrauch der persönlichen Daten, der schon mehrere Benutzer Facebook zu verlassen treibt, hat New Yorker Studenten angeregt die alternative Plattform Diaspora im vorigen Mai 2010 zu entwickeln. Sie haben sich für open source Software entschlossen, um die Möglichkeit den Benutzern zu geben, die Platform zusammen und weiterzuentwickeln und seine Orientationen, Gebrauchen und Regelungen selbst zu kontrolieren.
Die sozialen Medien werden sicher nicht verschwinden, aber sir werden sich weiter teilen, um besser mehr besondere Bedürfnisse mehr spezifiken Gemeinschaften zubeantworten. Im Weltstreit zwischen Microsoft, Google und Apple, Facebook ist sicher, trotz seinem heutigen übermässigen Erfolg, oder sogar wegen dieser oberflächligen strukturlosen Eingenommenheit das empfindlichste und verwundbarste dieser digitalen Reichen. Die Kommunikationen ohne Inhalt fliessen von einer Vase zur nächsten wie Wasser, ohne sich zu fixieren. Andere Metaphor: die viralen Kommunikationen bewegen sich sehr genau in zahlreichen Blocken, aber sie ändern auch plötzlich ihre Richtung zusammen im Block wie Fischen- oder Papageigruppen. Facebook’s Zukunft ist mehr als unbestimmt. Von seinem Erfolg gelitten und gefangen, wird es nicht fähig sein, sich neu zu denken, und seine sozialen Funktionen und Funktionalitäten besser zu definieren und zielen. Wie könnte es gelingen, bevor die Eingenommenheit der nächsten Generation zu verlieren, wie auch die Treue des beruflichen Benutzer, die ihm heute angehackt sind.
Hervé Fischer